Jedes Jahr waschen Regen, Sturm und andere Umwelteinflüsse feinste Asbestfasern aus verwitterten Altdächern und Wänden. Der Umgang mit den silikatischen Materialien erfordert größtmögliche Sorgfalt und Vorsicht. Werden Dach- oder Wandplatten unsachgemäß entfernt, droht die Freisetzung großer Mengen Asbeststaubes. Schon die bloße Reinigung asbesthaltiger Wellplatten mit Hochdruckstrahlern schadet Mensch und Umwelt, da gelöste Fasern ins Erdreich gespült werden können. Dort stellen sie noch nach Jahren eine Gesundheitsgefahr dar. Nicht ohne Grund bedeutet der griechische Begriff "Asbest" im Deutschen so viel wie "unzerstörbar" oder "unauflöslich".
Die Entsorgung des hoch brisanten Werkstoffs erfordert den Einsatz von besonders geschulten Spezialisten. Da ich einen Sachkundelehrgang gemäß den technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS519) erfolgreich absolviert habe, darf ich mit den Sanierungsarbeiten betraut werden.
Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen!
Bei einer solchen Sanierung ist es angebracht sich zu überlegen, ob hier die Aufdachdämmung mit eingebaut werden sollte. Diese kann ohne großen Aufwand mit angebracht werden und spart extreme Heizkosten. Eine Renovierung des ausgebauten Innenraumes muß nicht vorgenommen werden. Informationen zur Aufdachdämmung erhalten Sie hier auf meiner Homepage.
Unser Zertifikat können Sie hier einsehen:
Zertifikat TRGS 519 der Handwerkskammer Trier